Andere über uns

Intermezzo und Spectaculum Mundi sind wichtige Einrichtungen in unserem Stadtviertel, die das soziale und kulturelle Leben bereichern. Das Intermezzo ist mit seinen vielen attraktiven Angeboten ein beliebter Anlaufpunkt für Kinder und Jugendliche aus den umliegenden Schulen und unserem Stadtviertel. Das vielfältige, kulturelle Angebot des Kulturschwerpunktes Spectaculum Mundi ist weit über das Stadtviertel hinaus bekannt. Dieser Erfolg ist vor allem der Verdienst der engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Recht herzlichen Dank dafür!
Dr. Ludwig Weidinger
Vorsitzender des Bezirksausschusses 19
Thalkirchen – Obersendling – Forstenried – Fürstenried – Solln

Die stets konstruktive Zusammenarbeit mit den SozialpädagogInnen des Intermezzo erweist sich immer wieder als unverzichtbare Bereicherung bei unserer täglichen Arbeit mit unseren Schülerinnen und Schülern. Im Rahmen der offenen Ganztagesbetreuung ist das Intermezzo seit Jahren ein verlässlicher Kooperationspartner. Wir pflegen den regelmäßigen und engen Kontakt zum Wohle der Jugendlichen.
Gabriele Stöber
Rektorin Mittelschule an der Walliser Straße

Auf diesem Wege möchten wir uns noch einmal für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Intermezzo während des Projekts „GPS-Schnitzeljagd“ bedanken. Das vielseitige Angebot, das tolle Ambiente und das spürbar vertrauensvolle Verhältnis zwischen Kindern, Jugendlichen und Betreuern macht das Intermezzo zu etwas ganz Besonderem.
Wir wünschen dem Intermezzo alles Gute und freuen uns auf weitere gemeinsame Medienprojekte
Marike Schlattmann
M.A., Medienpädagogin, Mediale Pfade

Das Modell des Intermezzo der engen Zusammenarbeit zwischen den Eltern des Kooperationsprojektes, den Lehrkräften und dem Intermezzo ist eine sehr gute präventive Jugendarbeit, die den Jugendlichen gerade in der schwierigen Zeit der persönlichen Entwicklungsphase besonders hilft. Ich freue mich über die engagierte Arbeit des Teams vom Intermezzo und wünsche ihm weiterhin viel Erfolg!
Kurt Hübel
Leiter der Abt. Jugendgericht beim Amtsgericht München (a.D.)

Im Rahmen meiner qualitativen Forschung zum Thema Kooperation von Schulen und sozialen Einrichtungen hatte ich die Gelegenheit, das Intermezzo und seine hochkompetenten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen kennenzulernen.
Mich beeindruckten die gut gesteuerten und durchdachten Kooperationsaktivitäten der Einrichtung, die vom Niveau her deutlich über den üblichen Standard hinausgehen. Hier wird modellhaft eine Kooperationskultur praktiziert, die man ohne Übertreibung als Lösung für die sozialräumliche Vernetzungsnotwendigkeit von Schule und Sozialarbeit bezeichnen kann.
Prof. Dr. Regina Münderlein
Universität Kempten

Ich hatte vor ca. 3 Jahren das Vergnügen, zwei Wochen im Rahmen einer Sozialmanagement-Ausbildung für Führungskräfte im Intermezzo zu verbringen. Dabei ging es primär darum, sich über die mannigfaltigen Leitungsaufgaben mit Heiko Neumann auszutauschen, Herangehensweisen an Führungsaufgaben innerhalb einer anderen Trägerorganisation kennenzulernen und von Heiko Neumanns Erfahrung zu profitieren.
Dabei habe ich auch das Intermezzo als spannende Einrichtung kennengelernt. Besonders interessant für mich war die gut funktionierende Mischung zwischen einer sozialräumlich orientierten Jugendeinrichtung und einem kulturellen Veranstaltungsort. In seiner bunten Angebotsvielfalt und seiner gut ausgebauten Vernetzungsstruktur ist das Intermezzo sicherlich ein gutes Beispiel für eine Jugendeinrichtung, die den gegenwärtigen Bedürfnissen ihrer Zielgruppen gerecht wird. Ich persönlich habe viel Interessantes kennenlernen dürfen und ein paar Dinge nach Österreich „importiert“. Danke an Heiko und das Team,
Christian Holzhacker
Einrichtungsleiter JugendZone 16, Wien

Ausgezeichnet gefallen hat mir die unkomplizierte Zusammenarbeit mit dem Intermezzo beim Projekt „Medienpädagogische GPS Mission“. Die tolle Atmosphäre im Jugendcafe und der positive Umgang zwischen Betreuern, Kindern und Jugendlichen werden mir in guter Erinnerung bleiben.
Daher will ich mich herzlich bedanken und freue mich auf zukünftige Projekte.
Ulrich Tausend
Diplom-Soziologe
MZM München

Ich finde, es war für beide Seiten bereichernd und man hat nicht oft die Chance, so schnell so tief in eine andere Welt hineinzuschnuppern. Auch ihre kritischen Ausführungen zum Stand der Kinder- und Jugendarbeit haben bei uns den Nerv getroffen. Unsere Studierenden haben wir noch nicht so beseelt gesehen wie nach den Begegnungen heute.
Noch einmal danke und vielleicht können wir bei einem zukünftigen Projekt noch einmal zusammenarbeiten. Wir würden uns freuen.
Christiane Taddigs-Hirsch
Hochschulkommunikation
Wissenschaftskommunikation
Stellv. Pressesprecherin
Stellv. Abteilungsleiterin
Hochschule München University of Applied Sciences